"Ford muss sich klar zum Standort Köln bekennen - mit sozialer Verantwortung und ehrlichen Verhandlungen auf Augenhöhe. Ich stehe fest an der Seite der Beschäftigten, die gegen den Stellenabbau streiken. Was bei Ford passiert, betrifft ganz Köln – wirtschaftlich, sozial und politisch. Darüber hinaus braucht es endlich einen zukunftsfesten Kurs beim Wandel zur E-Mobilität. Zu lange wurden wichtige Entscheidungen verschlafen, jetzt dürfen die Beschäftigten nicht die Rechnung dafür zahlen."
Aymaz besuchte am Mittwochmorgen um 9 Uhr die Streikposten an den Werkstoren in Niehl und sprach mit Beschäftigten und Gewerkschaften. Sie fordert vom Unternehmen eine verbindliche Perspektive für die Belegschaft und echte Beteiligung am Umbauprozess.